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NRW: Konzentrationsprozess in der Geflügelhaltung setzt sich fort

Düsseldorf (aho) – Die Geflügelhaltung ist in Nordrhein-Westfalen in den letzten Jahren von einem deutlichen Strukturwandel betroffen. Wie das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik mitteilt, ist die Zahl der Betriebe mit Hühnerhaltung von 2003 bis 2005 um 18,7 Prozent auf 7.975 gesunken. Der Bestand an Hühnern insgesamt verringerte sich im gleichen Zeitraum um 6,8 Prozent auf 8,8 Millionen Tiere. Bei Legehennen war ein Rückgang um 1,5 Prozent auf knapp 3,7 Millionen Tiere festzustellen und bei Junghennen sanken die Bestände um knapp 30 Prozent auf 2,1 Millionen. Auch die Bestände von Truthühnern (1,26 Millionen Tiere; -14,0 Prozent) und Gänsen (92.900; -23,9 Prozent) lagen niedriger als 2003, während die Zahl der Enten (168.500; +23,4 Prozent) anstieg, obwohl die Zahl der Halter sich um 18 Prozent verringerte.

Bei den größeren Betrieben (mit mehr als 3.000 „Hennenhaltungs – plätzen“) blieb gegen den Trend die Zahl der Betriebe etwa konstant (+0,1 Prozent auf 229), die Hennenbestände nahmen hier um sechs Prozent zu. Bei diesen Betrieben gewann die Bodenhaltung deutlich an Bedeutung: Hier stieg die Zahl der Haltungsplätze binnen zwei Jahren von 312.800 auf 655.800, was den Rückgang der Haltungsplätze bei der Käfig- und Freilandhaltung mehr als ausglich.

Da die 2005er Ergebnisse auf einer repräsentativen Erhebung beruhen, liegen Regionalergebnisse nicht vor. Insgesamt hat aber im Rheinland die Geflügelhaltung im Regierungsbezirk Düsseldorf die größere Bedeutung; in Westfalen-Lippe konzentriert sie sich auf die Regierungsbezirke Münster und Detmold.

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