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Rinderpraxis: Leberegel in der Schweiz weiter verbreitet als angenommen

Zürich (aho) – Schweizer Rinder sind weitaus häufiger vom Parasiten Fasciola hepatica (Großer Leberegel) befallen als bisher angenommen. Ein Befall der Tiere wird zudem häufig am Schlachthof nicht erkannt. Wie Veterinärmediziner und Parasitologen der Universität Zürich in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift „International Journal for Parasitology“ berichten, konnten sie bei der Untersuchung von 1.331 Rindern an zwei Schlachtbetrieben bei 18 % der Tiere Hinweise für einen Parasitenbefall finden. Im Vergleich unterschiedlicher Diagnoseverfahren schnitt die übliche Fleischuntersuchung der Lebern am Schlachthof mit einer Sensivität von nur 63.2% schlecht ab. Die Resultate für die Untersuchung von Kotproben lagen bei 69,0%. Bei der Untersuchung von Gallenflüssigkeit und einem Elisa – Antikörpertest wurden Werte von über 90% erreicht.

Weitere Informationen zum Leberegel finden Sie auf einer AHO – Sonderseite.

C. Rapsch, G. Schweizer, F. Grimm, L. Kohler, C. Bauer, P. Deplazes, U. Braun and P.R. Torgerson Estimating the true prevalence of Fasciola hepatica in cattle slaughtered in Switzerland in the absence of an absolute diagnostic test International Journal for Parasitology, Available online 28 June 2006

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