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Expertensicht: Mais bleibt Mais und Raps bleibt Raps

Braunschweig (aho/lme) – Kaum ein Thema auf dem Gebiet der Land- und Ernährungswirtschaft wird in Deutschland und auch in anderen Ländern Europas öffentlich so kontrovers diskutiert wie die „Grüne Gentechnik“. BSE, Dioxin, Nitrofen, „Gammelfleisch“ und andere Skandale, die alle hätten vermieden werden sollen, bescherten kurzfristige Erregungs-Peaks, sind jedoch in keiner Weise mit der Langfristigkeit der Diskussion zur „Grünen Gentechnik“ vergleichbar. Dabei werden Nutzpflanzen seit Menschengedenken durch Auslese (Selektion) und andere Verfahren in die von Menschen gewünschte Richtung verändert. Mit der „Grünen Gentechnik“ verfügt der Mensch nun über ein Instrumentarium, Pflanzen in kürzerer Zeit und gezielter nach seinen Wünschen zu gestalten. Durch den Einbau verschiedener Genkonstrukte aus Mikroorganismen, anderen Pflanzen oder sonstigen Quellen wurde es möglich, bestimmte Eigenschaften auf Pflanzen zu übertragen, die sie bisher nicht hatten. Diese Pflanzen werden auch als transgen bezeichnet. Gegenwärtig ist das vor allem die Widerstandsfähigkeit gegenüber bestimmten Unkrautbekämpfungsmitteln (Herbiziden) oder – wie beim sogenannten Bt-Mais – gegenüber schädlichen Insekten. Beim Bt-Mais wurde ein Genabschnitt vom Bacillus thuringiensis in den Mais übertragen, der die Ausprägung eines für den Maiszünsler toxischen Proteins bewirkt.

Lesen Sie hierzu einen Beitrag von Professor Dr. Gerhard Flachowsky, der jetzt im Novo – Magazin veröffentlicht wurde. Professor Flachowsky ist Direktor und Leiter des Instituts für Tierernährung bei der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig.

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