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Lösung für Kälberexport nach Italien erreicht

Berlin (aho) – Nach längeren Verhandlungen zwischen den deutschen und italienischen Veterinärdiensten konnte Ende letzter Woche eine Lösung für den Export deutscher Kälber nach Italien erreicht werden, erklärte Dr. Gerd Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesagrarministerium am Montag in Berlin.

Danach können ab sofort unter 90 Tage alte Kälber, die von geimpften Muttertieren stammen oder natürlich immunisiert sind auch von sogenannten Sammelstellen nach Italien verbracht werden. Nach abgeschlossener Impfung der Muttertiere steht dem Kälberexport damit nichts mehr im Wege. Unter Berücksichtigung der Doppelimpfung bei Rindern mit einem Intervall von 3 bis 4 Wochen und 23 bis 25 Tage bis zum Erreichen des Impfschutzes dürfte der Kälberexport nach Italien damit etwa ab Oktober wieder reibungslos laufen.

Italien hatte auf Grund der Blauzungenkrankheit die Einfuhr von deutschen Kälbern mit hohen Restriktionen belegt, die den Export dieser Tiere nach Italien nahezu zum Erliegen brachten. Von den Beschränkungen besonders betroffen waren Bayern und das Allgäu. Italien ist eine bedeutende Zielregion für den deutschen Kälberexport. Allein aus Bayern werden pro Jahr circa 35.000 Milchkälber nach Italien geliefert. Davon stammen fast 25.000 Tiere aus dem Allgäu.

Der jetzigen Lösung waren intensive Bemühungen des Veterinärdienstes des Bundeslandwirtschaftsministeriums und Verhandlungen von Staatssekretär Dr. Müller mit seiner italienischen Amtskollegin Martini vorausgegangen.

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