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Schweiz: Weiterer Fall der Blauzungenkrankheit im Sommer 2008

(lid) – Bei einer Milchkuh im Berner Jura ist die Blauzungenkrankheit ausgebrochen. In den kommenden Wochen ist mit weiteren Fällen bei Tieren ohne vollständigen Impfschutz zu rechnen.Das betroffene Tier wurde im Rahmen der laufenden Impfkampagne erst einmal geimpft. Ein vollständiger Impfschutz tritt bei Kühen jedoch erst drei Wochen nach einer zweiten Impfung auf, wie das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) in einer Medienmitteilung vom 27. August 2008 schreibt. In Nachfolgeuntersuchungen wurde festgestellt, dass fünf weitere Tiere des Bestandes angesteckt sind. Laut BVET ist in den kommenden Wochen mit weiteren Fällen bei Tieren ohne vollständigen Impfschutz zu rechnen.

Die betroffene Kuh im Kanton Bern habe nur milde Symptome wie Verkrustungen an Nase und Zitzen gezeigt. Sie war im Gegensatz zu den meisten anderen der rund 60 Tiere des Bestandes nicht ein zweites Mal geimpft worden, weil sie bereits damals keinen gesunden Eindruck gemacht hätte. Der gesamte Bestand ist nun gesperrt und sämtliche Tiere sind mittlerweile ein zweites Mal gegen die Blauzungenkrankheit geimpft worden. Insgesamt ist die Blauzungenkrankheit in der Schweiz seit dem 1. Fall im Oktober 2007 bei 21 Tieren in neun Betrieben aufgetreten.

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