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Blauzungenkrankheit erreicht den Landkreis Biberach

Riedlingen / Biberach (aho) – Im Landkreis Biberach (Baden-Württemberg, Oberschwaben) ist ein erster Fall von Blauzungenkrankheit bei einem Schaf aufgetreten. Das betroffene Muttertier stammt von einer Koppelschafhaltung im Raum Riedlingen und war in der Vorwoche nach kurzer Krankheitsdauer verendet, informierte jetzt das Veterinäramt des Kreises.
Anfang Juni war die Herde gegen Blauzungenkrankheit geimpft worden. „Die übrigen Tiere des Bestands sind gesund“, sagt Kreisveterinär Dr. Peter Egle. Warum das Schaf trotz Impfung verendet ist, bezeichnet Egle als „Ausnahme der Regel“. Die Impfung wirke, davon gehe man aus, sagt der Veterinär. Man vermute, dass geschwächte Tiere – und ein trächtiges Tier sei in der Immunabwehr geschwächt – trotz Impfung verenden können.

Derzeit werden im Landkreis Biberach etwa 75.000 Rinder und 6.000 Schafe und Ziegen gegen die Blauzungenkrankheit geimpft. Die Impfkampagne ist fast abgeschlossen, so das Veterinäramt.

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