animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

Schweiz: Drei neue Fälle der Blauzungenkrankheit

(lid) – Bei je einem Schaf in den Kantonen Freiburg, Basel-Land und Aargau ist die Blauzungenkrankheit ausgebrochen. Die neuen Fälle zeigen, dass in den kommenden Wochen in der gesamten Schweiz mit weiteren Ausbrüchen zu rechnen ist. Alle drei befallenen Schafe zeigten ausgeprägte Krankheitssymptome wie Schwellungen, eitriger Ausfluss und Lahmheit, teilt das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) am Freitag, 12. September 2008 mit. Die Schafe in den Kantonen Freiburg und Basel-Land seien nicht geimpft gewesen. Das Schaf im Kanton Aargau dagegen sei bereits Mitte Juni geimpft worden. Weshalb dieses Tier dennoch an der Blauzungenkrankheit erkrankt ist, soll nun abgeklärt werden. Für die Erkrankung kommen laut BVET mehrere Gründe in Frage: Zum einen wirke jeder Impfstoff bei wenigen Tieren nicht vollständig. Dies sei auch bei den Impfstoffen gegen die Blauzungenkrankheit so, selbst wenn diese insgesamt sehr wirksam seien. Zum anderen könnten Fehler beim Impfen passieren.

Die neuen Fälle in der Schweiz und Ausbrüche in den umliegenden Ländern würden zeigen, dass die in der Schweiz seit Juni laufende obligatorische Impfkampagne gegen die Blauzungenkrankheit nötig sei. Das BVET ruft die Bauern dazu auf, noch ungeimpfte Kühe, Schafe oder Ziegen, die von Sömmerungsweiden zurückkehren, umgehend zu impfen. In Frankreich seien in diesem Jahr bereits über 5.000 Tiere erkrankt, einige nahe der Schweizer Grenze. Dies sei darauf zurückzuführen, dass die Impfung in einigen Departementen freiwillig sei.

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.