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Schweizer Nutztierfutter ist sauber

(lid) – Die Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux stuft die Futtermittel in der Schweiz als sicher ein. Mehr als die Hälfte der im letzten Jahr untersuchten Nutztierfuttermittel gibt keinerlei Anlass zu Beanstandungen.

Die Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP) hat 2008 im Rahmen der amtlichen Futtermittelkontrolle 1.231 Proben von Nutztierfuttermitteln erhoben, wie es in einer Medienmitteilung vom Dienstag, 3. Februar 2009 heißt. Die Anzahl Proben mit kleineren Mängeln wie unvollständige Etikettierung und von der Deklaration geringfügig abweichende Gehalte ist stabil geblieben. Die Anzahl Beanstandungen mit finanziellen Konsequenzen für den Hersteller sei hingegen auf 17 Prozent angestiegen, teilt die ALP mit. Wie im Jahr 2007 musste die ALP in einem einzigen Fall Strafanzeige einreichen, weil der Gehalt eines Zusatzstoffes die erlaubte Maximalgrenze erheblich überschritten hat. Alle Analysen auf unerlaubte oder unerwünschte Substanzen wie Antibiotika, Schwermetalle, Dioxine und Aflatoxine und Salmonellen waren negativ. Von den 1.231 Nutztierfuttermittelproben hat die ALP 242 auf genetisch veränderte Organismen (GVO) untersucht.

Die ALP kontrolliert nicht nur Nutztier-, sondern auch Heimtierfuttermittel. Von den 227 erhobenen und analysierten Proben der Heimtierfuttermittel wiesen 54 Prozent kleinere Mängel auf und 28 Prozent der Proben gaben Anlass zu Beanstandungen mit finanziellen Konsequenzen.

Die Kontrollen der ALP haben zum Ziel, toxische oder unerwünschte Substanzen auf dem Teller von Konsumenten zu vermeiden und die Tierhalter vor Betrug zu schützen.

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