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Schweiz: Bauern protestieren gegen Blauzungen-Impfobligatorium

(lid) – Bäuerinnen und Bauern aus verschiedenen Landesteilen (der Schweiz) haben am Nachmittag des 2. März in Bern gegen die obligatorische Blauzungenimpfung ihrer Rinder protestiert.

Sie machten mit Kuhglocken auf ihr Anliegen aufmerksam und mit Transparenten: „Stopp dem Impfzwang“ oder „Kühe nicht vergiften!“. Die rund 150 bis 200 Teilnehmenden der Kundgebung trafen sich pünktlich zum Sessionsauftakt vor dem Bundeshaus West, wo sie auch eine Petition mit rund 2.300 Unterschriften übergaben.

Mit dem lautstarken Protest, der vom Verein Bauernverstand organisiert wurde, verlangten die Landwirte die sofortige Aufhebung des Impfzwangs sowie eine finanzielle Kompensation der Impfschäden. Ausserdem soll das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) prüfen, ob der Impfstoff keine Rückstände in Milch und Fleisch hinterlässt. Am Mittwoch, 4. März werde sich eine Delegation des Vereins Bauernverstand mit Bundesrätin Doris Leuthard (CVP) treffen, um die Forderungen zu besprechen. „Es wird schwierig werden, aber wir haben gute Argumente“, sagte SVP-Nationalrat und Landwirt Josef Kunz gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.

Nach einer Impfkampagne im vergangenen Jahr erklärte der Bund die Impfung von Rindern und Schafen auch für 2009 für obligatorisch. Laut einer Studie des BVET wurden keine gravierenden Nebenwirkungen der Impfung festgestellt.

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