24.02.2011
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Klage gegen Tierfuttermittellieferanten
Siegen (aho) – Ein Landwirt aus dem Kreis Soest verklagt das Unternehmen aus Schleswig-Holstein, das ihm dioxinbelastetes Tierfutter geliefert hat. Wie das Regionalstudio Siegen des WDR berichtet, mussten 8.000 Hühner getötet werden. Die belasteten Eier durften nicht verkauft werden. Außerdem habe der Legehennenbetrieb Kunden verloren. Der Schaden liege bei etwa 50.000 Euro, berichtet der WDR unter Berufung auf den Bauernverband.
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