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Aflatoxin B1 in Futtermais: Entwarnung aus Hannover; alle Betriebe wieder freigegeben

schwein_maulHannover (aho) – Für Lebensmittel und Tiere bestehen keine Gesundheitsgefahren in Folge der Verfütterung von vermutlich mit Aflatoxin belasteten Futtermitteln. Wie das Agrarministerium in Hannover mitteilt, können alle betroffenen landwirtschaftlichen Betriebe wieder ungehindert Fleisch und Milch liefern.

Das Ministerium weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sich das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in einer Stellungnahme der vorläufigen Risikoeinschätzung des LAVES angeschlossen hat, dass „selbst bei hohen Gehalten an Aflatoxinen in den Futterrationen, die Höchstgehalte von 2 ng Aflatoxin je kg für Eier, Muskelfleisch, Leber und Nieren nicht überschritten werden“. Damit kann auch das vorsorglich von den Behörden in Niedersachsen angeordnete Vermarktungsverbot für Leber und Nieren von mit möglicherweise kontaminierten Futtermitteln gefütterten Schlachttieren aufgehoben werden.

Unabhängig von der aktuellen Entwarnung wird die vom BfR vorgeschlagene stichprobenartige und verdachtsorientierte Untersuchung von Lebern und Nieren im LAVES fortgesetzt. So sollen mit den Ergebnissen vorsorgliche Erkenntnisse für zukünftige Kontaminationsfälle gewonnen werden.

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