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Konzertierte Aktion zur Putenhaltung

Puten07Hannover (aho) – Zeitgleich mit einem Bericht des Nachrichtenmagazins SPIEGEL und einer Medienkampagne der Tierrechts- und Veganerorganisation PETA meldet sich jetzt auch der niedersächsische Agrarminister Christian Meyer zu Tierschutz- und Haltungsfragen in der Putenmast. Als Belege für eine unzumutbare Haltung von Mastputen führte der Minister Brustblasen, entzündete Fußballen, abgeschnittene Schnäbel und übervolle Ställe an. Meyer will nach eigenem Bekunden solche Zustände beenden und verlangt daher vom Bund gesetzliche Regeln. „Selbst bei Käfighaltung und Hähnchenmast sind konkrete gesetzliche Vorgaben wie Platzvorgaben verankert“, sagte Meyer. Bei Puten gibt es jedoch keine verbindlichen, gesetzlich festgelegten Tierhaltungsvorgaben. So sind auch zu enge Haltungsformen nur schwer zu sanktionieren. „Es kann doch nicht sein, dass bei Puten und Elterntieren von Legehennen Vorschriften zum Tierschutz völlig fehlen“, sagte Meyer. Niedersachsen setze sich deshalb wie SPD und Grüne im Bundestag für eine Novelle des Tierschutzgesetzes ein, die auch Puten und Elterntiere von Legehennen berücksichtige. „Da muss es dann auch die Option geben, Verstöße gegen den Tierschutz mit harten Sanktionen zu ahnden“, sagte Meyer.

Der Minister will auch die zwischen der Geflügelwirtschaft und noch der niedersächsischen Vorgängerregierung unter Schwarz-Gelb getroffene „freiwillige“ Haltungsvereinbarung nachbessern. Dazu gehöre das Auslaufen des Schnabelkürzens, eine geringere Besatzdichte in den Ställen und die Verankerung nachprüfbarer Tierschutzindikatoren. „Ohne diese Kriterien wird Niedersachsen den sogenannten Eckpunkten nicht zustimmen und sie auch nicht für verbindlich erklären“, machte der Minister klar. Schließlich gingen die Ziele des niedersächsischen Tierschutzplanes „weit über diese unzureichende Absichtserklärung hinaus“.

Meyer verweist als Argument für eine „Neuausrichtung bei der Putenhaltung“ auf eine Studie der Universität Leipzig. Die Wissenschaftler hatten in einem EU-zugelassenen Schlachthof die Ergebnisse aus der Fleischuntersuchung von ökologisch und konventionell geschlachteten Puten in dem Zeitraum von Januar 2004 bis Juni 2009 ausgewertet und dabei eine Reihe von pathologischen Veränderungen dokumentiert. Dabei war der Gesundheitsstatus von Öko-Puten deutlich schlechter als der von Puten aus konventioneller Haltung.

12 Comments, Comment or Ping

  1. H.M.

    Der NDR hat auf seiner Homepage natürlich auch ein Artikel zu diesem Thema gebracht. Interessanterweise werden aber teilweise Kommentare zensiert (nicht veröffentlicht), die sich kritisch zu Peta und Herrn Haferbeck und insbesondere zu der Zusammenarbeit von dem NDR und Peta äußern. Hier soll wohl vermieden werden, dass allzu deutlich wird, um was für eine zwielichtige Gruppierung es sich bei Peta handelt, die sich nicht um die Rechte ihrer Mitmenschen schert und einem extremistischen Weltbild anhängt. Der wirkliche Skandal ist doch, dass der NDR, ein öffentlich-rechtlicher Sender, seit Jahren mit dieser Organisation zusammenarbeitet, anstatt selber zu recherchieren. Alle journalistischen Grundsätze werden so über Bord geworfen und Peta eine Plattform für die Verbreitung ihrer radikalen Ansichten geboten. Ich glaube aber, dass die Leser und Hörer des NDR sich nicht länger hinter das Licht führen lassen, das geht auch aus den Kommentaren zu dem Artikel hervor. Es ist daher dringend notwendig, dass Medien, die für sich ein gewisses Qualitätsniveau beanspruchen, ihr Verhältnis zu Peta überdenken.

  2. Klar, auch bei den „Ökos“ ist nicht alles Gold was glänzt! Fakt ist aber, daß bei der konventionellen Nutztierhaltung extrem gepokert wird nach dem Motto: Bis wohin lassen sich die Besatzdichten erhöhen, ohne von schwarzen Zahlen in den Bereich der roten zu geraten. Genauso geht es mit der Beleuchtung bei den Legehennen, denen das Licht reduziert wird, solange sie noch Eierlegen, weil dadurch die Aggressionen vermindert und darüber hinaus noch Stromkosten gespart werden können … es sind ja nur Tiere, die nur ein Jahr genutzt werden … und ihre Schlachtkörper sind ohnehin fast nichts mehr wert.
    Bio-Tiere dürfen – so nicht betrogen wird – wenigstens an die frische Luft, wo sie das Tageslicht genießen können. Die besatzdichten sind schon im Stall geringer und draußen ist – gute Haltung vorausgesetzt – viel Platz. Allein bei festen Ställen gibt es wie auch bei der Freilandhaltung von Legehennen ohne ordentliche Auslaufgestaltung Probleme im stallnahen Bereich.
    Noch ein Wort zum Beitrag von H.M., der seinen Namen im Gegensatz zu mir lieber nicht offen nennt:
    Ja, es gibt Rechte für Menschen und darunter auch das des befriedeten, vor Über- und Eingriffen geschützen Eigentums gehört dazu. Allerdings gibt es nicht das Recht darauf, Tiere zu treten, wie in einer der illegal aufgenommenen Sequenzen gezeigt wurde. Außerdem ist bezüglich des Schnabelkürzens (nicht nur bei Puten) festzuhalten, daß die Genehmigung dazu gemäß Tierschutzgesetz § 6 allein Ausnahmefällen vorbehalten bleiben sollte, aber von der Branche klammheimlich mit Duldung willfähriger Amtsveterinäre und der Landesregierungen, die das recht nicht umsetzen ließen(!), zum Regelfall gemacht wurde … des Profits wegen.

  3. aufhören mit dem Wahnsinn, ist eine sinnlose Tierquälerei, sollte der Mensch, der das verzehrt, eine Krankheit bekommen, hat er sie wohl verdient, das ist nur abartig und in Worten nicht zu beschreiben.
    Menschen, die Tiere sei es auch aus beruflichen Gründen so mißhandeln, verdienen nur Mißachtung

  4. Elisabeth Petras

    Die Studie, die PETA nennt, wrude sogar vom BMELV in Auftrag gegeben. In ihr wird belegt, dass fast 100% der untersuchten Tiere der sehr breit angelegten Studie Fußballenschäden und ca. 27 der männlichen Tiere Brustblasen aufwiesen!

    Bei solch gravierenden Missständen – trotz „Eckwerten“ ist ein Handeln zugunsten der Tiere brandnötig – das sagt nicht PETA allein, sondern auch rennommierte Tierärzte wie der ehemalige Veterinäramtsleiter Dr. Hermann Focke und auch moderate Tierschtuzvereine wie der Tierschutzbund. auch tierärztliche Organisationen kritisierten immre wieder das Schnabelkürzen, das ja auch vor allem im konventionellen Bereich erfolgt und zu lang anhaltenden Schmerzen und Leiden führt.

    Die hohen Prozentzahlen zeigen: Es betrifft so gut wie alle Putenbetriebe. Hier zeigt sich, dass die verwendeten Zuchtlinien wirklich problematisch sind. Doch noch immer wird in der Zucht vor allem auf Leistung geschaut, wie ich oft am Rande von Fachtagungen mitbekam. Es ist ein Trauerspiel und handeln ist dringend geboten!

    Im Übrigen zeigen weitere Studien, dass Wintergärten und Auslauf, sowie veränderbares Matieral und unterschiedliche Klimabereiche durchaus zum Wohbefinden der Tiere beitragen! Eine weitere Studie belegte, dass Freilandhaltung das Federpicken der Tiere beendete, als ihnen Auslauf gewährt wurde (nachzulesen unter: http://www.ign-nutztierhaltung.de).

  5. Elisabeth Petras

    Korrektur: Die von mir genannte Homepage der internationalen Gesellschaft für Nutztierhaltung, die Studien zum Tierwohl sammelt, lautet: http://www.ign-nutztierhaltung.ch

  6. Das angeblich zarte Fleisch der Puten gilt als besonders gut verträglich. Millionen der Tiere werden jedes Jahr in Deutschland verspeist, doch kaum einer macht sich Gedanken darüber, wie die Puten gehalten werden. Auch den Gesetzgeber interessiert dies anscheinend nicht: Obwohl in Deutschland so gut wie alles per Gesetz geregelt ist, wird bei der Putenhaltung nichts geregelt. Jeder Mäster genießt eine Art Narrenfreiheit und könnte sogar noch mehr Puten in eine Halle pferchen, als er es jetzt schon tut. Tageslicht und grüne Wiesen, Platz zum Laufen und Heu zum Picken: So stellen sich Verbraucher eine Putenhaltung vor, doch in den meisten Fällen sieht die Realität ganz anders aus.

  7. H.M.

    Zum Thema Schnabelkürzen: Ich stimme mit ihnen überein, dass das Schnabelkürzen bei Puten auf mittelfristige Sicht aufhören muss. Sie verlieren aber aus dem Blick, warum die Schnäbel überhaupt gekürzt werden: um noch viel stärkere Schmerzen und Leiden bei den Tieren zu verhindern. Forderungen kann jeder aufstellen, sie selber sind ja augenscheinlich keine Putenhalterin und müssen sich dann nicht mit unkupierten Putenhähnen abgeben, die sich schwere Verletzungen zufügen. Bis Zuchterfolge bzgl. friedlicherem Verhalten bei den Masttieren ankommen, vergehen mind. 5 Jahre, daher sind die im Nds Tierschutzplan veranschlagten Fristen zu kurz. Bezüglich Freilandhaltung: es werden in D im Jahr ca. 50 Millionen Puten geschlachtet, um die muss es ihnen doch gehen, nicht um die paar Biobetriebe. Und jetzt kommen sie mir nicht mit der Zwangsbiobeglückung für alle. Bio ist und bleibt eine Nischenproduktion, die nur im kleinen Maßstab gut funktioniert, aus vielen verschiedenen Gründen, die ich ihnen auch gerne noch einmal aufzähle, falls ihnen das nicht selber klar ist.

  8. Elisabeth Petras

    Da Putenhaltung also auch nach Ansicht des geheimnisvollen HM ohne Schmerzen und Leiden der Tiere momentan nicht möglich ist, sollte sie verboten werden, bis eine artgerecht Lösung gefunden ist. Der derzeitige Zustand verstößt eindeutig gegen Par. 2,2 TschG.!

  9. H.M.

    Sie bestätigen mit ihrem Kommentar grade wieder, dass man die allermeisten sog. Tierschützer nicht ernstnehmen kann, weil sie nicht willens sind, sich wirklich im Sinne der Tiere zu engagieren. Sie wissen sehr wohl, dass es nicht zum Verbot der Putenhaltung kommen wird. Also machen sie doch zur Abwechslung mal etwas Sinnvolles und fordern nicht die Abschaffung der Nutztierhaltung und den sofortigen Weltfrieden, sondern für den Landwirt umsetzbare Verbesserungen im Bereich Tiergerechtigkeit, wie z.B. finanzielle Unterstützung für die Einrichtung von Wintergärten.

  10. Anita Hohendorf-Kolbe

    Sehr geehrter H.M.

    Bin nicht bereit, dafür Steuern zu zahlen, damit das Selbstverständlichste, was es gibt, verwirklicht werden kann.

    Es kann doch nicht ihr Ernst sein, Tierquälerei mit finanziellen Argumenten zu begründen.

    Tiere nicht zu quälen, geht ganz ohne Geld, versuchen sie es mal, ist ganz einfach.

    Und wenn, wie sie sagen,das nicht möglich ist bei den momentanen Haltungsbedingungen, gehören diese Betriebe geschlossen. Punkt!

    Ein großer Teil der Bevölkerung sieht das inzwischen genauso. Es ist sicherlich für einige Produzenten ärgerlich, dass durch die sozialen Medien die Information über Mißstände schneller Verbreitung findet. Aber sie werden sich damit abfinden müssen. Und die Argumente, die sie auffahren, dass man Tiere in ihrer Lebensart wortwörtlich „beschneiden“, und somit quälen muß, sie , damit sie sich nicht selbst verletzen, werden langsam lächerlich.
    Niemand zwingt sie Tiere zu treten und durch die Gegend zu werfen und niemand befiehlt ihnen, die Besatzdichte so zu wählen, dass artgerechte Haltung nicht möglich ist. Das alles wird ohne Zwang und Not ganz freiwillig gemacht.
    Mir ist klar, das ich ihren Augen einer der nicht ernstzunehmenden Tierschützer bin, macht nichts…damit kann ich besser leben, als mit einem Teller Putengeschnetzelten, von dem ich weiß, wie es zustande gekommen ist.

  11. H.M.

    „Ein großer Teil der Bevölkerung sieht das inzwischen genauso. Es ist sicherlich für einige Produzenten ärgerlich, dass durch die sozialen Medien die Information über Mißstände schneller Verbreitung findet.“

    Sie meinen vielleicht, dass sie informiert sind. Dass ist leider ein Trugschluss, der u.a. dadurch zustande kommt, dass solche Organisationen wie Peta in den Medien ein solches Gehör finden, wie ich schon eingangs bemängelt habe. Die überwiegende Anzahl an Landwirten macht eine gute Arbeit und ihnen ist das Wohl ihrer Tiere wichtig. Diese Landwirte werden in den Medien aber nicht gezeigt. In jedem Lebensbereich gibt es aber auch Leute ohne Verantwortungsgefühl, die fahrlässig handeln.

    „niemand befiehlt ihnen, die Besatzdichte so zu wählen, dass artgerechte Haltung nicht möglich ist. Das alles wird ohne Zwang und Not ganz freiwillig gemacht.“

    Es ist erschreckend, welche Naivität hinter solchen Aussagen steckt. Es geht um LandWIRTSCHAFT. Wie schon der Name sagt, ein Wirtschaftszweig, mit dem ein Teil ihrer Mitmenschen seinen Lebensunterhalt verdient und Produkte produziert, die dann von Leuten wie ihnen im Supermarkt gekauft werden. Natürlich geht es dabei immer auch um finanzielle Fragestellungen, wie es in einer funktionierenden Marktwirtschaft üblich ist.

    „Und die Argumente, die sie auffahren, dass man Tiere in ihrer Lebensart wortwörtlich “beschneiden”, und somit quälen muß, sie , damit sie sich nicht selbst verletzen, werden langsam lächerlich.“

    Ich bin sicher, dass bezgl. Schnabelkürzung in den nächsten Jahren deutliche Fortschritte auch bei den Puten zu verzeichnen sein werden, sie werden sehen. Sie sollten sich vielleicht einmal wieder die Verbesserungen im Tierschutz, die in den letzten Jahren erreicht wurden, vor Augen führen, vor allem auch, wie hoch das Tierschutzniveau in D im Vergleich mit anderen Ländern ist. Hass gegenüber tierhaltenden Landwirten ist völlig unbegründet. Malen sie sich nur einmal aus, wie es wäre, wenn alles, was sie fordern, eintreten würde. Dann würden wir ausschließlich aus dem Ausland beliefert. Wollen sie das? Besuchen sie doch lieber einmal bei einem Tag des offenen Hofes einen geflügelhaltenden Landwirt in ihrer Nähe, vielleicht werden sie dann ja etwas besänftigt. Ein schönes Wochenende wünsche ich ihnen.

  12. Elisabeth Petras

    Mal ehrlich, anonymer HM-Schreiber, erwarten Sie tatsächlich, dass ihre anonymen und interessengeleiteten Angaben glaubwürdiger sind als das, was wir mit eigenen Augen gessehen haben?

    Es ist nicht nur PETA, ich bin nicht bei PETA, Eckard Wendt auch nicht, soviel ich weiß. Wir alle agieren hier mti Klarnamen und bezeugen: Ja, wir haben die Fußschäen mit eigenen Augen gesehen!

    Warum lassen Sie uns nicht inIhren Stall, wenn es dort wirklich besser aussieht? Nein, man macht lieber Hühnerfenster und zeigt den Leuten nur das, was man zeigen will. In Putenställe in der Endmastphase lässt man lieber niemanden rein…

    Doch auch am Schlachthof sieht man die Tiere – und sie sehen schrecklich aus!

    Es gehört auch wissen dazu, das leiden der Tiere zu verstehen – und denken Sie mal, das haben wir ganz ohne PETA erworben!

    Alle seriösen Tierschtuzvereine – und auch die Tierärzte – halten das Schnabelkürzen für inakzeptabel – weil es Schmerzen verursacht! Schmerzen durch Haltung – das verbietet das Tierschtuzgesetz eindeutig!

    Putenhaltung auf heute übliche Weise ist also eigentlich schon jetzt illegal, weil den Tieren regelhaft Schmerzen zugefügt werden.

    Und die Muslime, die guten Kunden?

    Die im Artikel angeführte Studie belegt ja auch, das einige Tiere schon vor der Schlachtung tot waren (Agonie).

    Ein Imam, dem ich das erzählte, rief: Das ist „haram, haram, haram!“. Übersetzen können Sie selbst.

    Im eigenen Interesse sollte die Putenindustrie ihre Standards überdenken, denn: Information fließt immer besser. NOCH sind viele Kunden schlecht informiert. Die Wahrheit wird sich aber nicht ewig durch PR übertünchen lassen! Das ist ein guter Rat!

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