Bundeseinheitliche Antibiotika-Datenbank: Bund und Länder erzielen Kompromiss
Berlin/Düsseldorf (aho) – Bund und Länder haben einen Durchbruch im Streit um die Antibiotika-Gabe in der Tierzucht erzielt. Neben Geflügel- und Schweinehaltungen sollen jetzt auch Fischzuchtbetriebe unter die verschärften Bestimmungen fallen. Damit wäre der Weg frei, dass die Länder am 5. Juli dem Gesetz auch im Bundesrat zustimmen. Es soll Anfang 2014 in Kraft treten.Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post wird der Vermittlungsausschuss am Mittwoch den Kompromiss beschließen. „Mit der Novelle des Arzneimittelgesetzes können wir die Menge der eingesetzten Antibiotika in der Tierhaltung innerhalb weniger Jahre deutlich reduzieren“, sagte Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) der Redaktion der Rheinischen Post. Der Austausch zwischen den Behörden werde verbessert, die Länder könnten sich künftig einer bundesweiten Datenbank bedienen, sagte die CSU-Politikerin im Gespräch mit der Rheinischen Post. Bei besonders schweren Verstößen gegen das Arzneimittelgesetz sollen die Behörden zudem die Möglichkeit erhalten, Betriebe zu schließen.
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Sep 7th, 2013
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