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Biosicherheit: Bei Nachlässigkeit kann die Tierseuchenkasse Entschädigungen verweigern

kuehe_fressen.jpgBrokstedt (aho) – Mit dem neuen Tiergesundheitsgesetz, das seit 1. Mai 2014 in Kraft ist, ist die Biosicherheit rechtlich verankert. Der Tierhalter hat dafür Sorge zu tragen, dass Tierseuchen weder in seinen Bestand eingeschleppt noch aus seinem Bestand verbracht werden. Es können im Seuchenfall Entschädigungen aus der Tierseuchenkasse entfallen, wenn keine ausreichenden Maßnahmen getroffen wurden.

Lesen Sie hier einem Beitrag der Tierärzte Eike Eckholtz und Dr. Bent von dem Bussche aus Brokstedt, der jetzt im Bauernblatt (19.Juli 2014) veröffentlicht wurde. Die Autoren beleuchten das Thema Biosicherheit vor dem Hintergrund der laufenden BHV-1-Sanierung in Deutschland.

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