Schweinepraxis: Mit langlebigen Sauen im Vorteil
Göttingen (aho) – Die Langlebigkeit von Sauen als Leistungsmerkmal wird vor dem Hintergrund steigender Wurfgrößen immer bedeutsamer. Prof. Dr. Steffen Hoy von der Justus-Liebig-Universität Gießen berichtete anlässlich der 16. AVA-Haupttagung in Göttingen zu seiner aktuellen Forschungstätigkeit, in der er sein Augenmerk auf das Thema Langlebigkeit der Sauen richtete. Wie der Referent erläuterte, können auf gut geführten Betrieben 75% der eingestallten Jungsauen bis zum 5. Wurf im Bestand verbleiben. Hierdurch werden beachtliche ökonomische Effekte erzielt. Wie der Referent anschaulich zeigte, können mit dem Ferkelindex Lebensleistung Unterschiede von einigen Hundert gesamt geborenen Ferkeln mehr je 100 besamte Jungsauen zwischen Sauen verschiedener Betriebe oder Jahrgänge aufgedeckt werden.
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