animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

Vier Geflügelpest-Verdachtsfälle in Garrel

GeflügelpestCloppenburg (aho) – Der Landkreis Cloppenburg meldet vier Verdachtsfälle auf Ausbruch der Geflügelpest in der Gemeinde Garrel. Betroffen sind insgesamt rund 52.000 Putenhähne. Die vier Betriebe befinden sich im bereits bestehenden Sperrbezirk.

Der Erreger vom Typ H5 wurde seitens des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg amtlich bestätigt. Das abschließende Prüfergebnis des Friedrich-Löffler-Instituts, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit auf der Insel Riems, liegt für einen Bestand vor, für drei weitere steht es noch aus.

Wie bereits bei den vorangegangenen Verdachtsfällen wird aufgrund der allgemeinen Risikolage in Deutschland, des klinischen Geschehens im Bestand und des Verdachtes, dass es sich auch um ein sogenanntes „hochpathogenes“ Virus vom Typ H5N8 handeln könnte, die Tötung und unschädliche Beseitigung der Tiere derzeit durchgeführt.

Um die Seuchenbestände werden aktuell Sperrbezirke mit einem Radius von mindestens drei Kilometern und Beobachtungsgebiete mit einem Radius von mindestens zehn Kilometern eingerichtet. In allen Sperrbezirken zusammen befinden sich insgesamt 110 Geflügel haltende Betriebe mit rund 1.000.000 Tieren. In den Beobachtungsgebieten sind 294 Betriebe mit rund 3.200.000 Tieren betroffen.

Aufgrund der Entwicklung in den letzten Tagen wird die Wiedereinstallung von Puten (nur auf diese Geflügelart bezieht sich diese Maßnahme) in den Restriktionszonen in den kommenden vier Wochen nicht genehmigt, informiert der Landkreis.

Ropapharm

Reply to “Vier Geflügelpest-Verdachtsfälle in Garrel”

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.