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Gute Nachricht zu Ostern: Immer seltener Salmonellen auf rohen Eiern

Koblenz (LUA) – Rohe Eier = Salmonellen: Diese Gleichung hat sich über die Jahre in den Köpfen vieler Verbraucher fest eingenistet. Doch bei der Lebensmittelhygiene rund ums Hühnerei hat sich einiges getan. Dass zeigen auch die Untersuchungen des Landesuntersuchungsamtes (LUA) in Koblenz. Demnach kommen Salmonellen in und auf rohen Eiern immer seltener vor.

Sämtliche seit Anfang 2012 im LUA untersuchten rund 600 Stichproben aus Rheinland-Pfalz waren negativ. Das heißt: Weder auf den Schalen noch in den Dottern konnten die gefährlichen Krankheitserreger nachgewiesen werden. Salmonellen lösen Durchfall, Erbrechen und Kopf- und Bauchschmerzen aus; bei empfindlichen Personengruppen wie Kindern und älteren Menschen kann eine Infektion sogar lebensbedrohlich sein.

Der Vergangenheit gehören Salmonellen damit aber noch längst nicht an. Deutschlandweit fördern Untersuchungen immer mal wieder Salmonellen auf Eiern zu Tage. Wer zu Ostern rohe Eier ausblasen möchte, sollte also nach wie vor auf Nummer sicher gehen und ein paar Hinweise beachten:
Die Schale sollte vorher mit warmem Wasser und Spülmittel abgewaschen, der direkte Kontakt mit dem Mund vermieden werden. Stattdessen kann zum Ausblasen beispielsweise ein Strohhalm verwendet werden. Die Hände anschließend mit warmen Wasser und Seife waschen, die verwendeten Küchenutensilien mit heißem Wasser und Spülmittel reinigen. Wer das ausgeblasene Eigelb und Eiweiß noch essen möchte, sollte es möglichst bald zu Rührei & Co. weiterverarbeiten. Bis dahin sollte das rohe Ei bei höchstens sieben Grad gekühlt werden.

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