FLI: Vier weitere Wildschweine mit ASP
Berlin (aho) – Die Zahl der Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Brandenburg steigt auf 69. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche ASP-Verdacht bei vier weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen.
Die Fundorte von drei Wildscheinen liegen innerhalb ersten Kerngebiets – zwei Wildschweine wurden im Landkreis Oder-Spree, ein Wildschwein im Landkreis Spree-Neiße gefunden. Das weitere Wildschwein stammt aus dem zweiten Kerngebiet im Landkreis Märkisch-Oderland.
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.

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