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Immer wieder Schlachthofskandale!

Bundestierärztekammer fordert Optimierung der Kontrollen
Berlin (BTK) – In einer beunruhigenden Regelmäßigkeit tauchen schreckliche Bilder von Tierschutzskandalen auf Schlachthöfen in den Medien auf. Die Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit einer umfassenden Diskussion über die Zukunft der amtlichen Fleischhygieneüberwachung. Die Bundestierärztekammer (BTK) hat bereits wiederholt auf Missstände hingewiesen und Vorschläge zur Verbesserung vorgelegt. „Da die Tierschutzverstöße aber nicht abreißen, müssen kurzfristig Maßnahmen ergriffen werden, um die Schlachttier- und Fleischuntersuchung einschließlich der Tierschutzüberwachung in Schlachtbetrieben weiter zu verbessern“, fordert Dr. Uwe Tiedemann, Präsident der BTK.

Es ist dringend erforderlich, dass sich Bund und Länder endlich gemeinsam des umfassenden Themas der amtlichen Fleischhygieneüberwachung annehmen. Alle an einer Schlachtstätte tätigen Tierärzt:innen sind verpflichtet, Missstände, die zu vermeidbaren Schmerzen oder Leiden bei Tieren führen können, abzustellen und an die für den Vollzug zuständigen Behörde zu melden, damit unverzüglich rechtliche Maßnahmen eingeleitet und vollzogen werden. Um die amtlichen Tierärzt:innen bei ihrer Tätigkeit zu unterstützen und die Einhaltung ihrer Verpflichtungen zu ermöglichen, müssen zeitnah Maßnahmen ergriffen werden.

Dazu gehören:

  • Einführung der Videoüberwachung
  • Zulassungsverfahren für Betäubungsgeräte
  • Stärkung der Fachaufsicht auf allen Ebenen
  • Qualifizierung und Unterstützung der amtlichen Tierärzt:innen durch die zuständige Behörde

Weitere Informationen dazu, sind in der aktuellen BTK-Stellungnahme „Amtliche Schlachttier-und Fleischuntersuchung: Umfassende Neuorientierung und Optimierung der Kontrollen sind dringend erforderlich!“ festgehalten.

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