Geflügelpest in Rees jetzt amtlich bestätigt
Kreis Borken/Rees (pm) – Laut Mitteilung des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper wurde am Donnerstag, 3.November 2022, der Ausbruch der Geflügelpest auf einem Putenmastbetrieb in Rees (Kreis Kleve), der bereits vorsorglich gesperrt war, amtlich bestätigt. Das Friedrich-Loeffler-Institut hatte anhand der vorgelegten Proben aus dem Betrieb das hochpathogene Influenzavirus des Subtyps H5N1 nachgewiesen. Der Geflügelbestand wurde zwischenzeitlich getötet. Es handelte sich dabei ca. 20.000 Tiere. Der Kreis Borken hat daher seine am Mittwoch, 2. November 2022, veröffentlichte „Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Geflügelpest“ entsprechend angepasst. Die festgelegte Sperrzone, in denen besondere Restriktionen für geflügel- und vögelhaltende Betriebe gelten, bleibt somit bestehen.
In dem den Kreis Borken betreffenden Teil der Sperrzone sind 121 Geflügelhalter mit rund 3.900 Stück Geflügel registriert.
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