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Österreich: Schwerpunktkontrollen im Reiseverkehr wegen Afrikanischer Schweinepest

Wien (aho) – Die ASP ist derzeit vor allem in Bosnien und Herzegowina, in Serbien sowie im Kosovo sehr aktiv. Aufgrund der bevorstehenden Feiertage und des damit einhergehenden Reiseverkehrs aus den betroffenen Ländern, weist das Österreichische Bundesministerium für Finanzen ausdrücklich auf die Gefahr der Verschleppung des Virus nach Österreich durch mitgebrachtes Schweinefleisch bzw. Schweinefleischerzeugnisse hin. Die Mitnahme derartiger Produkte (dazu zählen z.B. auch Rohschinken, Wurstwaren, Fleischaufstriche etc.) aus Nicht-EU Staaten ist verboten, so das Ministerium. Aus EU Mitgliedstaaten darf eine Mitnahme in Haushaltsmengen erfolgen, sofern der Hersteller diese im Herkunftsland einer ordnungsgemäßen veterinärbehördlichen Kontrolle unterzogen hat, wovon bei regulär im Handel befindlichen Produkten (z.B. Supermarktware) jedenfalls auszugehen ist.

„Um eine Einschleppung der hochansteckenden Tierseuche nach Österreich zu verhindern, wird es in den kommenden Wochen zu Schwerpunktkontrollen im Reiseverkehr kommen“, kündigt Finanzminister Magnus Brunner über Weihnachten eine gemeinsame Schwerpunktaktion des österreichischen Zolls mit dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), dem Bundesamt für Verbrauchergesundheit (BAVG) und der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) an. Ziel sei es, „gerade bei Reisenden das Bewusstsein zu schaffen, dass die Mitnahme von Fleisch aus Nicht-EU Staaten verboten ist und vom Zoll kontrolliert wird“, so Brunner.
Ropapharm

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