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WPSA begrüßt Oldenburger Urteil zum Eier-Siegel – WPSA-Siegel jetzt mit Hinweis auf deutsches Tierschutzrecht

Celle (ots) – Die Deutsche Vereinigung für Geflügelwissenschaft e.V. (Deutsche Gruppe der WPSA, Worlds Poultry Science Association) vergibt für Eier aus Öko-, Freiland-, Boden- oder Kleingruppenhaltung ein Siegel „tiergerechte Haltungsform“ unter der Voraussetzung, dass die Nutzer einen Kriterienkatalog erfüllen, sich einem unabhängigen Kontrollsystem unterziehen und Daten für wissenschaftliche Vergleiche bereitstellen. Die Auswertung der Daten soll Grundlage für die Fortentwicklung der Haltungssysteme sein.

Gegen die Verwendung des Siegels war von interessierter Seite Klage erhoben worden. Der Versuch, die Verwendung des Siegels für Eier aus Kleingruppenhaltung gänzlich zu verbieten, ist nach einem Urteil des Oberlandesgerichtes Oldenburg allerdings gescheitert. Das Oldenburger Urteil gibt allerdings Anlass zu einer klarstellenden Ergänzung des Siegel-Logos, das jetzt ausdrücklich auf das über EU-Tierschutznormen deutlich hinausgehende deutsche Tierschutzrecht verweist.

Verunsicherung im Zusammenhang mit der Siegelnutzung war bei Eiererzeugern zusätzlich aufgetreten, weil der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. (KAT) seinen Siegelnehmern eine gleichzeitige Verwendung weiterer Siegel untersagen wollte. Auf Antrag der WPSA hat das Bundeskartellamt KAT aufgefordert, diese Praxis einzustellen und seine Mitglieder entsprechend zu unterrichten.

Die Deutsche Vereinigung für Geflügelwissenschaft e.V. ist eine Länderorganisation in der Weltvereinigung der Geflügelwissenschaft WPSA World`s Poultry Science Association, in der rund 7.000 Geflügelfachleute vereinigt sind. Die 1952 gegründete Deutsche Vereinigung für Geflügelwissenschaft e.V. repräsentiert mehr als 380 Geflügelexperten mit einem breit gefächerten Arbeitsgebiet.

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