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Landrat Bramlage: Naturschützer mit der Haltung von sogenannten Heckrindern überfordert

Leer (aho) – Nachdem mittlerweile zwölf Heckrinder* in den drei ostfriesischen Naturschutzgebieten Uhlmeer (Gemeinde Hinte), Thedingaer Vorwerk und Coldam (beide Stadt Leer) verendet sind, legt Landrat Bernhard Bramlage der Stadt Leer als Grundstückseigentümer mit Schreiben vom heutige Tage nahe, dass Heckrinder-Projekt mit dem Naturschutzbund Ostfriesland (NABU) zu beenden. „Die gehäufte Zahl der Todesfälle der jüngsten Zeit und die anderen Feststellungen des Landkreises deuten darauf hin, dass der NABU mit diesem Projekt überfordert ist“, so Landrat Bramlage in einer Pressemitteilung der Kreisverwaltung.

Kritik an der Rinderhaltung äußerte kürzlich auch die Leeraner FDP-Kreistagsfraktion. „Das so genannte Heckrinder-Projekt ist gescheitert. Hier wurde der Versuch gestartet, Jahrhunderte alte Praktiken der Beweidung von Grünland in der Marsch auszuhebeln“, schrieb FDP-Fraktionsvorsitzender Arnold Venema. „Je intensiver die Vernässung der Weideflächen betrieben wird – wie in dem Nabu-Projekt durch Abdämmen von Gräben und Grüppen sowie Anlegen von Tümpeln – umso negativer ist die Auswirkung auf die Gesundheit der Tiere“, so die FDP. Im Naturschutzgebiet am Uhlsmeer waren vier Rinder im März im Morast stecken geblieben und verendet.


*Den Gebrüdern Heck, Zoodirektoren in München und Berlin, gelang es durch Rückzüchtung in den 30iger Jahren einen „Neuen Auerochsen“ vorzustellen, der mit Ausnahme der Größe wesentliche Eigenschaften des Ur-Rindes aufwies.

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