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Seuchenalarm: 400 Bio-Schweine wegen Brucellose getötet

Schwerin / Bickhusen / Nostorf (aho) – Auf einem Bio – Schweinezuchtbetrieb in Bickhusen wurden auf Anordnung des Veterinäramtes 400 von insgesamt 4.800 Schweine wegen Brucellose getötet und beseitigt. Wie die Schweriner Volkszeitung (SVZ) berichtet, wurde die Seuche Anfang August bei Routinekontrollen des Veterinäramtes des Landkreises Ludwigslust entdeckt.

Die restlichen 4.400 nicht infizierten Schweine wurden entweder sofort oder nach Erreichen des Mindestgewichtes von 15 Kilogramm für den Handel geschlachtet, da man eine Ansteckung gesunder Tiere durch Bakterien auf dem Hof und im Boden befürchtete. „Es besteht keine Gefahr mehr für die Menschen. Die Lage ist unter Kontrolle“, sagte der zuständige Fachdienstleiter des Veterinäramtes Dr. Hans-Hermann Schultz auf SVZ-Anfrage.

Wie die Schweine des Betriebes infiziert wurden, ist nicht eindeutig feststellbar, so Schultz gegenüber der Zeitung. Möglicherweise kämen Wildtiere als Krankheitsüberträger in Verdacht. „Wir vermuten eine latente Verbreitung der Krankheit, vor allem durch Schwarzwild“, so Schultz weiter. Deshalb sei vor allem die Freilandhaltung betroffen. „Man müsse überlegen, ob diese Haltungsform nicht zu überdenken ist“, kritisierte er.

Der letzte Brucellose-Fall im Landkreis Ludwigslust liegt etwa vier Jahre zurück. Damals war ein Betrieb mit 1.700 Schweinen betroffen.

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