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Schweinebrucellose in Oberösterreich

Grieskirchen (aho) – In Österreich ist in einem in einem Betrieb mit 69 Zuchtsauen im Bezirk Grieskirchen die Schweinebrucellose aufgetreten. Alle Tiere wurden getötet. Außerdem müssen alle Ferkel, die an insgesamt 13 oberösterreichische Betriebe geliefert wurden, separat geschlachtet und untersucht werden. Wildtiere dürften die Seuche auf die Hausschweine übertragen haben.

Diese bakterielle Infektionskrankheit tritt bei Nutz- und Wildtieren auf. Überträger können Wildschweine, Greifvögel, Kolkraben, Krähen und Hasen sein. Bei der Krankheit sind die Geschlechtsorgane der Tiere betroffen und es kommt im weiteren Verlauf zu Entzündungen der Gelenke, oftmals kommt es bei den Tieren zu Fehlgeburten. Die Übertragung auf Menschen ist bei Schweinebrucellose sehr selten. In geringem Maß gefährdet sind Personen, die direkten Kontakt zu den erkrankten Tieren haben, wie Tierärzte und Tierpfleger.

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