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Bio-Kontrollen ungenügend: NRW plant Bundesratsinitiative für staatliche Überwachung

Bielefeld (aho/lme) – Das Land Nordrhein-Westfalen will die Kontrollen in den Bio-Betrieben verschärfen, nachdem es in jüngster Vergangenheit mehrere Skandale in der Biolandwirtschaft gegeben hatte. Die Überprüfungen sollen in Zukunft nicht mehr von privaten Instituten durchgeführt werden, sondern einzig und allein staatliche Aufgabe werden. Das bestätigte Babette Winter, Sprecherin des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) in Recklinghausen der in Bielefeld erscheinenden „Neuen Westfälischen“ (Dienstagsausgabe).
Um eine entsprechende Rechtsgrundlage zu ändern, sei eine Bundesratsinitiative geplant. Winter zeigte sich optimistisch, dass diese auch von einer neuen Mehrheit im Düsseldorfer Landtag eingebracht wird.
Bislang werden die Ökobetriebe in Deutschland von privaten Instituten kontrolliert. Doch dabei gibt es offenbar zahlreiche Lücken, wie die Betrugsfälle um den ehemals größten Ökogeflügelhändler Deutschlands in Delbrück und einen Biolandwirt aus Espelkamp zeigen. In beiden spektakulären Betrugsfällen waren die privaten Kontrollinstanzen offensichtlich überfordert. Weil diese keine hoheitlichen Befugnisse besitzen, könnten sie den Tätern nur schwer auf die Schliche kommen. Der jüngste Skandal wurde durch 2.500 Tonnen Biomaismehl ausgelöst, das mit Dioxin verseucht war.

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