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Milde Vogelgrippe im Landkreis Grafschaft Bentheim erloschen

freilandhennenNordhorn (aho) – Die im März im Landkreis Grafschaft Bentheim bei Freilandhennen festgestellte milde Form der Vogelgrippe (Subtyp H5N1) ist erloschen. Das teilte jetzt der Landkreis mit. Das in den Gemeinden Laar und Emlichheim eingerichtete Sperrgebiet wurde mit Wirkung vom 3. April 2014 aufgehoben. Die Aufhebung des Sperrgebietes konnte damit zum frühesten möglichen Zeitpunkt vorgenommen werden. Die Aufhebungsuntersuchungen in den Betrieben des Sperrgebietes sind mit negativem Ergebnis abgeschlossen worden. Eine Verschleppung des Erregers ist demnach nicht mehr zu befürchten.

Um einer Seuchenverbreitung vorzubeugen, mussten die 38.000 Freilandhennen im Ausbruchsbestand unverzüglich getötet werden. Der Seuchenausbruch ist vermutlich auf den Kontakt der Legehennen mit Wildvögeln zurückzuführen, so der Landkreis. Es handelte sich um aviäre Influenza-A-Viren vom Subtyp H5N1, deren krankmachende Eigenschaften bei Geflügel gering und die für den Menschen ungefährlich sind. Die Gefahr besteht in der Fähigkeit der genetischen Veränderung zum hochpathogenen aviären Influenza-A-Virus vom Subtyp H5, die hoch infektiös und mit ganz erheblichen Verlusten verbunden ist.

Der Erreger tritt auch bei Wildvögeln auf, über die ein Eintrag in die Geflügel haltenden landwirtschaftlichen Betriebe möglich ist. In diesem Zusammenhang ist auf die Beachtung von Hygiene- und Biosicherheitsmaßnahmen hinzuweisen, so der Landkreis in einer Medieninformation.
 

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