Tierschutz: FLI favorisiert Eberimpfung

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T O P N E W S ►	Vogtlandkreis: Erste Fälle von Geflügelpest unter Nutztieren +++ Bundesrat stimmt für Verordnung über tierärztliche Hausapotheken +++ Kreis Borken: Neun Rinderhaltungen mit BHV-1 infiziert +++ Gewässer vor antibiotikaresistenten Bakterien schützen +++ Wolfsrisse in NRW erreichen neue Dimension +++ Erste Nachweise der Blauzungenkrankheit in Schleswig-Holstein +++ LK ROW: Blauzungenkrankheit bei Schaf nachgewiesen +++ Verpflichtende Tierhaltungskennzeichnung für frisches Schweinefleisch ab 1. August +++ Rasch ansteigende Infektionszahlen +++ Impfung empfohlen +++ Blauzungenkrankheit im Kreis Soest angekommen +++ Erster bestätigter Fall von Afrikanischer Schweinepest in Rheinland-Pfalz +++ Blauzungenkrankheit erreicht Hessen

24.09.2018

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Tierschutz: FLI favorisiert Eberimpfung

(aho) – Spätestens seit der Agrarausschuss des Bundesrates gegen eine Verlängerung der Übergangsfrist votiert hat, wird eine Änderung des Tierschutzgesetzes zum 31.12. immer unwahrscheinlicher. Die beste Alternative zur Kastration von Ferkeln ist dem bundeseigenen Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit zufolge die Impfung gegen Ebergeruch. Dieser Lösung sei aus „tierschutzfachlicher Sicht“ eindeutig der Vorzug zu geben, schreibt die Behörde in einer neuen Stellungnahme.