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Frick (aho) – Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau „FiBL“ (Schweiz) prüft, ob man Eber besser in reinen Ebergruppen oder in Gruppen zusammen mit weiblichen Tieren halten soll. Die Versuchsleiterin Mirjam Holinger berichtet von 5 – 10% Ebern, die bei der Schlachtung stinken. Bei längerer Mastdauer kommt es in gemischten Mastgruppen zu Trächtigkeiten.
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Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.
Prof. Borody im Interview bei YouTube.
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2 Comments, Comment or Ping
Barbara Früh
die Überschrift ist irreführend. Bitte machen Sie sich selbst ein Bild
http://www.bioaktuell.ch/de/tierhaltung/schweine/dossier-ebermast/film-ebermast.html
Okt 6th, 2013
Mirjam Holinger
Der Titel suggeriert, dass in unserem Versuch 10% Stinker gefunden wurden. Das ist aber eine Angabe aus der Literatur. In unserem Versuch wurden 187 Eber geschlachtet, wovon einer als geruchsauffällig klassiert wurde. Das ist weniger als 1%. Also erstaunlich wenig.
Trächtigkeiten sind bei gemischten Gruppen und langer Mastdauer natürlich möglich. In unserer Untersuchung bei einer Mastdauer von rund 110 Tagen und einem Schlachtkörpergewicht von 92 kg wurden aber keine trächtigen Weibchen entdeckt.
Okt 7th, 2013
Reply to “Bis 10% Stinker, Trächtigkeiten: Bio-Branche erprobt Ebermast”